Der 20. Gipfel des Instituts der Regionen Europas (IRE) fand in Salzburg statt
Unter der Organisation des Instituts der Regionen Europas fand der 20. Gipfel unter dem Thema „Europa und Frieden – EU: Keine Reformen, keine Zukunft“ statt.
Diese bedeutende Veranstaltung brachte hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und relevanten europäischen Institutionen zusammen, darunter Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie Vertreter europäischer und österreichischer politischer Kreise.
Der Gipfel begann mit einer Zeremonie zum 20-jährigen Bestehen des IRE, mit einem Rückblick auf zwei Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit, die der Stärkung der europäischen Regionen, Städte und Gemeinschaften gewidmet war.
Während der offiziellen Sitzung unter dem Titel „20 Jahre erfolgreiche Arbeit für Europas Regionen und Städte“ betonte Jelena Tadić, Direktorin von PPP Investment, die Bedeutung der Regionalisierung und der Subsidiarität und hob insbesondere den Beitrag hervor, den das IRE den Ländern des westlichen Balkans auf ihrem Weg in die Europäische Union leistet.
Jelena Tadić betonte außerdem die Bedeutung von Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) bei der Förderung weiterer Regionalisierung und Subsidiarität. Sie wies darauf hin, dass das ÖPP-Modell als ein Schlüsselinstrument zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) anerkannt ist, wobei darauf geachtet wird, dass ÖPP-Projekte einen Mehrwert für Geld, Menschen und den Planeten schaffen.
Durch seine Projekte trägt PPP Investment zur Verbesserung der Lebensqualität in Gemeinden und zur Stärkung der regionalen Entwicklung bei. Außerdem hob Jelena Tadić die zentrale Rolle des IRE bei der Vernetzung der europäischen Regionen hervor.
Zu den Teilnehmern des Gipfels gehörten hochrangige Persönlichkeiten wie Johannes Hahn, EU-Kommissar für Haushalt und Verwaltung; Hristijan Mickoski, Premierminister von Nordmazedonien; Borut Pahor, ehemaliger Präsident Sloweniens; Péter Szijjártó, Außenminister von Ungarn; Lukas Mandl, Mitglied des Europäischen Parlaments; Brigitte Palauf, Präsidentin des Regionalparlaments von Salzburg; und Benita Ferrero-Waldner, ehemalige österreichische Außenministerin und EU-Kommissarin.
Zu den wichtigsten Themen, die auf dem Gipfel diskutiert wurden, gehörten notwendige Reformen innerhalb der Europäischen Union, die Erweiterung der EU als geopolitische Notwendigkeit, die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU, die Energieunion und das Problem der illegalen Migration.
Mehr unter folgendem link.










